Ciska Jansen & Nick J. Swarth

′Look what I found in your rice′
 
 

Foto: HD Seibt

 

19. Januar 2014 bis 16. Februar 2014

 
 
Ciska Jansen & Nick J. Swarth
Portraits, Collagen & Cabinets
 
 
Vernissage: Sonntag 19. Januar – 16 Uhr
 
Mit Performances und Leckerem zum Naschen
 
 
 
Lebhafter Abschluss am
 
Sonntag 16. Februar – 16 Uhr
 
Mit Liedern, Gedichten, improvisierter Musik und
natürlich Kunst. Es singen und spielen Ciska Jansen,
Marjorie Bendeck, Tobias Delius, Rogier de Nijs,
Joe Williamson
& Nick J. Swarth.
 
UND es gibt Indonesische Snacks.
 
 
Eintritt FREI
 
 
 

Foto: Ciska Jansen
 
 
 
′Look what I found in your rice′
 

Nick J. Swarth zeigt Portraits und Collagen von Großstadteinwohnern, eine anonyme Familie von Seelenverwandten, mit schwarzem Filzstift in rohem Stil gezeichnet. Es sind cartoonähnliche Kreaturen, monströs, aber rührend. Kurz gesagt: Look what I found in your black rice.

 
Ciska Jansen: ein Versuch ihren indonesisch–niederländischen Hintergrund als 2– und 3–dimensionale Fundstück–Collagen in kleinen Cabinets einzufangen. Bei Vernissage und Finissage kann jeder sogar ihre Herkunft riechen und kosten! So you can look and taste what she found in your rice, in your eyes
 
 
Nick J. Swarth (Niederlande 1959). Dichter, Performer, publizierte in zahlreichen Literaturzeitschriften. Arbeitet oft zusammen mit Künstlern aus den Niederlanden und Deutschland. ‚De Napalmsessies’ (DVD, 2005) entstand unter Mitwirkung von Saxophonist Tobias Delius, dem Geräuschemacher Steve Noble und dem Videokünstler Simon Heijdens. Swarth ist in ‚De Napalmsessies’ zu hören und zu sehen. Seit 2008 funktioniert er als Störsender Swarth in Betonfraktion ′noisy postrock′. Veröffentlichungen u.a. ‚Mijn onsterfelijke lever’ (Gedichtband 2012), ‚!Mondo Manga!’ (Gedichtband 2009); ‚Horror Vacui! Ein Dokumentarspiel in 14 Stationen’ (2008), ‚Naked City Poems’ (Gedichtband 2007).
 
Ciska Jansen (Niederlande 1963), seit 2007 Wahlberlinerin, ursprünglich Kunstdozentin, entwickelte Theatervorstellungen, leitete ein Kinderkochrestaurant und koordinierte soziale Projekte. Präsentierte 2009 in bauchhund 2 Wochen Koch–Kunst–Musik–Experimente. Mit enak–enak e.V. bis 2012 in der Ex–Rotaprintkantine Koch-& Musikevents. Festlegen möchte sie sich nicht: ob sie nun leidenschaftlich kocht, singt, Kunst macht, Veranstaltungen organisiert oder unterrichtet — immer stehen bei ihr Wärme und soziales Engagement im Vordergrund.


Foto: Nick J. Swarth
Weitere Infos:
 
Homepage Nick J. Swarth
enak–enak e.V.

 

 

 

 

 

Fotos: HD Seibt, 2014